Familie Özmen:
Warum haben wir unser Kind angemeldet?
Leidenschaft und Begeisterung, echte Liebe und Vetrauen, Respekt und Achtsamkeit, Herausforderungen und Erlebnisse, die Möglichkeit sein volles Potential zu entfalten.
In der Peter Gläsel Schule steht das Kind im Mittelpunkt allen Handelns.
Für unsere Tochter, so denken wir, der richtige Weg, der Weg der sie glücklich macht.
Hier entscheiden nicht nur erlernte Kompetenzen über Talent, sondern das Potenzial- die Fähigkeit, sich immer wieder in komplexe Aufgabengebiete Einarbeiten zu können.
In einer Gesellschaft, in der sich die Anforderungen an einer Position schnell ändern können, eine Zukunftskompetenz.
Für uns war die Schulwahl eine bewusste Entscheidung!
Wir freuen uns sehr, dass unsere Tochter hier die Möglichkeit bekommt in ihrer Einzigartigkeit gestärkt zu werden, Kind sein zu dürfen, ernst genommen zu werden.
Für Sie ist die Peter Gläsel Schule, ein zweites zu Hause!
Familie Wendt:
Wie erleben wir als Eltern die Schule?
• Offen, herzlich, persönlich, familiär
• Man fühlt sich als Eltern auch direkt willkommen / eingeladen (mitzumachen)
• Manchmal ist es etwas wuselig und durcheinander
• Die Schule ist bunt – nicht nur im Sinne der Farben, es ist eine tolle Gemeinschaft unterschiedlichster Charaktere
Warum haben wir unser Kind hier angemeldet?
• Für unsere Tochter haben wir uns ein angstfreies und leichtes Lernen gewünscht, ein Lernen in Ihrem Tempo. Ohne (Leistungs-)Druck
• Unsere Tochter kann an dieser Schule KIND sein und mit Freude und ihren Freunden spielerisch auf Entdeckungsreise gehen und lernen. ZWANGS- und angstfrei!
• Unser Sohn möchte nichts anders: „Ich möchte bei meinen Freunden sein und bei meiner Schwester!“
Was überzeugt uns am meisten?
• Der Wille, die Motivation aller beteiligten Menschen an diesem Ort, eine fantastische Lern- und Entwicklungszeit für UNSERE Kinder zu erschaffen!
• Einbringung der Eltern ist ausdrücklich gewünscht! Die Meinung und Unterstützung der Eltern sind erwünscht!
• Unser Kind ist GLÜCKLICH und wir sind es, wenn wir wissen, dass es unserem Kind gut geht. Unsere Tochter geht jeden Tag gerne zur Schule!
• Wir freuen uns über die Kommunikation mit allen Menschen an dieser Schule.
• Was unsere Tochter am meisten überzeugt: KEINE Hausaufgaben, Lernen wo sie möchte, was sie möchte und wie sie möchte (im Liegen, im Stehen, im Sitzen), gemeinsame Projekte mit ihren Freunden
• Das Betreuungsmodell: astrein, was hier geleistet wird! DANKE!
Welche Erfahrungen konnten wir machen?
• Anfangs als Neuling in der ersten Schulgemeinde habe ich Angst bekommen – war es die richtige Entscheidung? Ein halbes Jahr später (und bis heute): JA ,es war absolut die richtige Entscheidung!
• Wenn es Fragen gibt, die geklärt werden müssen, dann gehen wir immer direkt in das persönliche Gespräch mit den Lernbegleiter*innen, oder schreiben eine E-Mail, damit wir unsere Fragen und Sorgen einmal los sind. Dann können sich Lernbegleiter*innen darauf vorbereiten und gemeinsam finden wir eine Lösung. Beispiel: Wir hatten Sorge, dass unsere kleine Rechenmaschine das Schreiben und Lesen nicht lernen möchte. Wir haben Kontakt zu unserer Gruppe aufgenommen und ZACK kam ein tolles Gespräch zustande und eine Lösung wurde gefunden. Und das großartige dabei. Unsere Tochter ist die ganzen zwei Jahre, die wir jetzt an dieser Schule sind, nicht einen Tag ungern zur Schule gegangen. Letztens war sie eine Woche krank – die Hölle für das Kind! „Mama, ich will gesund werden, ich möchte in die Schule zu meinen Freunden, ich möchte Mathe machen und lesen und schreiben! Ich vermisse MEINE Schule!“
• Manches geht auch einfach etwas langsamer, als vielleicht vergleichsweise an anderen Schulen. Aber dann ist das ebenso. Wenn es dem Kind guttut, dann ist das richtig so. Dafür gibt es sicher auch Projekte und Erfahrungen, die die Kinder an dieser Schule machen, die es woanders nicht gibt. *Gartenprojekt *Theaterstück, *Musiknoten an Hand von Fischen im Meer erklären – ein Traum!
• Es werden gigantische Projekte aus dem Boden gestampft. GEMEINSAM mit den Kindern entwickelt und nachher auch besprochen, wie das Projekt gelaufen ist.
• Hier und da gibt es Stolpersteine – die werden manchmal zu kleinen Steinchen klein getreten und manchmal wachsen sie zu Bergen… aber auch dann werden sie irgendwann klein.
• Das Thema Mittagessen beschäftigt die Kinder seit fast von Beginn an. Jetzt ist eine tolle Zwischen-Lösung gefunden worden. Ich denke, damit kann man durchaus noch ein bisschen weiter „überleben“. 🙂
Wie beteiligen wir uns an der Schule und wie erleben wir das?
• Spurgruppe – Organisation – Unterstützung bei Ausflügen
• Unterstützen an besonderen Tagen wie Tag der offenen Tür
• Eltern für Eltern – Fragen anderer Eltern rund um die Schule und auch im Kindergarten beantworten.
• Unterstützen mit Materialien, wenn wir diese zur Verfügung haben.
• Gerne würden wir uns zeitlich noch mehr einbringen, dies ist derzeit allerdings nicht möglich, wir freuen uns, ein Teil dieser tollen Schule zu sein.
• wir hören zu, wenn unser Kind uns was erzählen und zeigen möchte.
Familie Hellmann:
Wir sind angekommen!
(…)
ich wollte einfach nur noch mal ein kurzes Feedback zu Gestern Abend geben.
Das war ein absolut gelungener, durchweg positiver und unglaublich inspirierender Elternabend.
Ihr habt das großartig gemacht. Offen, ehrlich, direkt, kompetent und sau sympathisch.
Euer Engagement, Eure Hingabe und Bereitschaft alles zu geben, um einen Unterschied zu machen, ist all das, was die PGSchule ausmacht.
Als Eltern ist der Schritt raus aus dem Regelsystem erst mal beängstigend und zweifelhaft. Aber vom ersten Kontakt an habt Ihr es geschafft, all das beiseite zu schaffen, um Platz zu machen für Vertrauen, Positivität und Hoffnung mit Blick auf die Zukunft.
Egal wie viel Kritik, Unmut, Abmeldungen und Steine auf dem Weg in die Zukunft liegen: Ihr alle leistet großartige Arbeit und diese wird von Erfolg gekrönt sein.
Wir als Familie sind aus tiefstem Herzen dankbar und glücklich an der PGSchule sein zu dürfen.
Und eins muss auch noch mal ganz klar gesagt werden; die PGS hat den besten Schulleiter, den man sich nur wünschen kann.